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Mittelalterliche Häuser und Straßen in Mitteleuropa

Ár:
2.000 Ft
Cikkszám: 963-739-177-0
Elérhetőség: NEM RENDELHETŐ – Jegyezze elő!

Leírás és Paraméterek

Zwischen den 10.-14. November, 1997 wurde durch die Abteilung von Pécs dér Ungarischen Akademie dér Wissenschaften (MTA PAB) die intemationale Tagung “Hauser, Hausblöcke, Strafien und Plátze in den mittelalterlichen Stadten” organisiert. Von den 37 verkündeten Vortráge wurden schlieBlich insgesamt 26 vorgelesen, es wurden beziehungsweise vier Poster vorgestellt. Davon sind 24 auch im veröffentlichten Bánd dér Tagung zu finden. Zweck dér Tagung war die Registration dér neuesten Ergebnisse dér mittelalterlichen Stadttopographie, nicht nur durch die Zusammenfassung dér einzelnen Teilergebnisse dér ungarischen For- schung, sondem auch mit Hinblick auf die letzteren Ergebnisse gewinnen in den Nachbarlandem.
Die Tagung begann mit drei Eröffnungsvortrágen. György Székely, Mitglied dér Ungarischen Akademie dér Wissenschaften hat die in 13.-15. Jahrhundert vorhandene Struktur vier mitteleuropaischer GroBstádten (Berlin, Ofen, Prag und Krakau) miteinander verglichen, Prof. András Kubinyi widmete dér Bestimmung dér Begriffe Stádte und Marktplátze und dér Möglichkeit dér Differenzierung innerhalb dér einzelnen Kategorien Aufmerksamkeit, Christian Lübke hat schlieBlich durch breites Spektrum dér europáischen Stádte (von Nowgorod bis nach Mainz) die Beziehung verschiedener ethnischen Kommunen innerhalb dér Stadt unter- sucht.
Unter den ungarischen Stadten erhielt Ofen eine betonte Rolle, nicht nur, weil es eine mittelalterliche ungarische Stadt ist, von dér mán über die meisten Informationen verfugt, sondem auch deshalb, weil sich da mehrere Ausgrabungsmöglichkeiten ergaben, bzw. mán den Stand aktueller Ausgrabungen erörterte. So berichtete u.a. Júlia Altmann über die Materialien dér Ausgrabungen dér Maria Magdaléna Kirche und des in ihrer Náhe liegenden Marktplatzes namens Szombathely, Zoltán Bencze berichtete über die Ausgrabungen des Gelandes zwischen dem Militárhistorischen Museum und dér Stadtmauer. István Féld und Zoltán Kárpáti lasen über das Gebáude dér ehemaligen Sankt Sigmund Kapelle und versuchten die Lage dér Jugendgasse festzule- gen. Károly Magyar berichtete über die GröBe dér ehemaligen Grundstücke und die Ausgrabungen in dér Náhe des königlichen Palastes. András Végh hielt sein Vortrag über die Lage dér Gassen dér ehemaligen AuBenstadt von Ofen, Szentpétermártir, Judit Zádor stellte ihre in den Kellem von Ofen durchgeführten Ausgrabungen auf einem Poster vor. lm Gegensatz zu Ofen befaBte sich mit den anderen ungarischen Stadten nur je ein Vortrag, mit Ausnahme von Pécs, das Mária Sándor und Győző Gerő bearbeiteten. Nach ihren Vortrágen erhielten die Zuhörer nicht nur über die Entwicklung des mittelalterlichen Pécs, sondem auch des zűr Türkenzeit. Das mittelalterliche StuhlweiBenburg stellte Gyula Siklósi, Visegrád Gergely Búzás, Ödenburg Imre Holl, Nagyszombat György Granasztói vor. Über je einen Typ dér Márkte berichtete Ilona Valter (Gyöngyös), Gyula Rosner (Paks), Róbert Müller (Keszthely) und Zsuzsa Miklós (Vác), und schlieBlich aufgrund dér Arbeit seines Forschungsteams József Laszlovszky.

Műfaj régészet
ISBN 963-739-177-0
ISSN 0237-9090
Sorozat Varia Archaeologica Hungarica 9.
Szerkesztő Márta Font – Mária Sándor
Kiadó Archäologisches Institut der UAW
Kiadás éve 2000
Kötés típusa Puhatáblás / Kartonált
Oldalszám 224
Nyelv német
Méret A4 205 x 287
Tömeg 622 g