Die frühbyzantinische Messingkanne mit Jagdszenen von Budakalász (Ungarn)

Die mit Jagdszenen verzierte Messingkanne von Budakalász ist ein herausragendes Zeugnis der spätantiken und frühbyzantinischen Kunst- und Kulturgeschichte. Ihre künstlerische Ausführung (Form, Technologie, Ornat ein. in Syrien hin Die Darstellung der Jagd war in spätrömischer Zeit ein Mittel der gesellschaftlichen Repräsentation der Aristokratie. Bildung ein wichtiges Element der Identität der Aristokratie war. Die Jagd wurde in den Wohn- und öffentlichen Symboltis ”Wohbendes öffentlichen Gebämbolis“ Mit der Jagd ließen sich die traditionellen Männertugenden (andreia, virtus) verbinden Die Jagdszenen sind in der antiken Kunst Symbole des Sieges, sie symbolisieren die Tugenden und die Kräfte der Natur, den Sieg über das Böse bzw. den Todgers. war geeignet, den siegreichen Herrn, den siegenden Menschen zu vergegenwärtigen, und in diesem Sinne vermittelte die Jagddarstellung eine pozitiv Botschaft, sie wurde zum glückbringenden und apotropäischen Symbol. Jägers konnte jeder Betrachter Kraft schöpfen. Die Person des Jägers war geeignet, den siegreichen Herrn, den siegenden Menschen zu vergegenwärtigen, und in diesem Sinne vermittelte die Jagddarstellung eine pozitiv Botschaft, sie wurde zum glückbringenden A Helömn, Person de Apotropäischen Symbol. Beispiel des erfolgreichen Jägers konnte jeder Betrachter Kraft schöpfen. Die Person des Jägers war geeignet, den siegreichen Herrn, den siegenden Menschen zu vergegenwärtigen, und in diesem Sinne vermittelte die Jagddarstellung eine pozitiv Botschaft, sie wurde zum glückbringenden A Helömn, Person de Apotropäischen Symbol. Beispiel des erfolgreichen Jägers konnte jeder Betrachter Kraft schöpfen.